Freies Erzählen und das Spiel mit Ideen hat einen wichtigen Platz in der Schule – in und neben dem Unterricht. Gute Werkzeuge und Techniken geben allen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, in ihren eigenen inneren Welten stärkende und bereichernde Erlebnisse zu machen. Darüber wollen wir uns austauschen und es praktisch ausprobieren.
Du magst Geschichten und hast Lust auf interessante Leute? Komm zur Offenen Erzählwerkstatt! Hier begegnest du deinen eigenen Ideen, lässt dich inspirieren und teilst mit Anderen die faszinierende Erfahrung, wenn sich entspannt der Flow einstellt.
Mein Ziel ist zum Greifen nah. Doch dazwischen ist noch eine Mauer. Eigentlich sind es drei verschiedene Mauern, die doch immer die selbe sind.
In den Erzählwerkstatt-Sessions entstehen immer wieder Ideen, mit denen niemand rechnet. Dieses Beispiel ist aus den ganz frühen Sessions 2016. Aber es war so cool, dass ich es immer noch gern erzähle.
Die Geschichte von der Wachstuchdecke ist eins meiner ersten Experimente mit surrealem Erzählen. Ich mag die Stimmung, die in der Luft liegt. Vor allem, weil sie sich nie so völlig greifen lässt.
Habt ihr schonmal ein Bilderbuch gelesen, zu dem es noch keine Bilder gibt?
In der zweiten Geschichte aus der Welt von Mulm lernen wir nicht nur eine der Weihnachtselfen besser kennen. Wir tauchen auch ein in die unwahrscheinlicheren Aspekte der Gebäude-Automatisierung. Mein erster Hörbuch-Versuch, gelesen semi-professionell von mir selbst.
Dieser surrealistische Text ist mir vor einigen Jahren in der Badewanne passiert. Aufblitzende Andeutungen von Personen mit fließenden Konturen, viel eigenwilliges Leben, Bewegung und Bezogenheit. Ein verzaubertes, vielleicht auch verfluchtes Land, das beim Lesen Spaß und leichte Zahnschmerzen macht.